Ein „Gold Bug“ ist ein Begriff, der ursprünglich Personen bezeichnete, die stark für Investitionen in Gold als primäres Mittel zur Vermögenssicherung plädierten.
Im Kontext von Kryptowährungen beschreibt „Gold Bug“ Menschen, die Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, als digitales Äquivalent zu Gold betrachten, das Kapital vor Inflation und wirtschaftlicher Instabilität schützen kann.
Wichtige Merkmale von „Gold Bugs“ in Krypto:
🔵 Glaube an Bitcoin als „digitales Gold“:
Sie sind überzeugt, dass Bitcoin aufgrund seines begrenzten Angebots (21 Millionen Coins) das ideale Asset für den langfristigen Werterhalt ist.
🔵 Skepsis gegenüber traditionellen Finanzsystemen:
„Gold Bugs“ kritisieren oft Zentralbanken und Fiat-Währungen wegen unkontrollierter Ausgabe und Inflation und bevorzugen stattdessen dezentrale Vermögenswerte.
🔵 Unterstützung der Dezentralisierung:
Sie schätzen die Unabhängigkeit von Bitcoin gegenüber Regierungen und großen Finanzinstitutionen, wodurch es widerstandsfähig gegen politische und wirtschaftliche Risiken ist.
🔵 Fokus auf langfristige Investitionen:
Wie beim physischen Gold halten „Gold Bugs“ in der Krypto-Welt ihre Assets bevorzugt über lange Zeiträume, unabhängig von kurzfristigen Kursschwankungen.