PRIZM war ein Kryptowährungsprojekt, das beschuldigt wurde, ein Ponzi-Schema zu betreiben.
Die Hauptschema bestand aus:
🔵 Anlocken von Investoren: Den Nutzern wurden hohe Renditen durch das Staken von Coins versprochen. PRIZM nutzte ein Paramining-Modell, bei dem automatisch Coins generiert wurden, um neue Teilnehmer anzuziehen.
🔵 Referral-Programm: Investoren erhielten Boni für die Gewinnung neuer Nutzer, was das Wachstum des Projekts ankurbelte.
🔵 Zusammenbruch: Das Projekt hatte keinen realen Wert und die Auszahlungen hingen von neuen Investoren ab. Als diese nachließen, brach das System zusammen und führte zu erheblichen Verlusten.
Wie bei einem klassischen Pyramidenschema wurden die Auszahlungen an frühere Teilnehmer durch die Einzahlungen neuer Teilnehmer finanziert, was das Projekt instabil machte.